1. Kapitel 9 - Beim Italiener


    Data: 14/12/2019, Categorie: Dominazione / BDSM Autore: Cotten176, Fonte: xHamster

    ... sich „unter normalen Umständen“ nie trauen würde. „Du bist ja so still, stimmt was nicht mit dir?“ „Es ist nur … Ich muss das Alles erst einmal verarbeiten. Erst zu Hause bei mir und dann das gerade in der Pizzeria. Ich weiß momentan nicht, was mit mir geschieht.“ „Hat es dir denn gefallen?“ Ihre immer noch anhaltende Erregung ließ nur einen Schluss zu. „Ja.“ „Aber?“ „Es ist nur … Ich habe so etwas noch nie gemacht und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo das noch hinführen soll.“ Er lächelte sie an. „Wohin soll es denn deiner Meinung nach gehen?“ „Na ja, es geht mir momentan einfach alles zu schnell …“ „Ich habe dir dazu schon mal was gesagt. Wenn du das nicht willst, absoluten Gehorsam und bedingungslose Hingabe, können wir es jetzt und hier sofort beenden.“ „Und dann?“ Er lächelte, doch diese Mal war es eher ein Grinsen. „Dann war es das. So einfach ist das. Ist es das, was du willst?“ Was wollte sie? Sich öffentlich blamieren, nein auf gar keinen Fall. Einen Freund, der sie fest durch das Leben führte, ja vielleicht. Einen Mann, mit dem sie den Sex so genießen konnte, wie mit ihm, auf jeden Fall. Nach Abwägung von Für und Wider entschied sie sich. „Nein, ich möchte schon mit dir weitermachen. Übrigens, danke für die Pizza.“ Er nahm sie in den Arm, drückte sie zärtlich an sich und streichelte sie. Jetzt war sie wie Wachs in seinen ...
    ... Händen. So verharrten sie eine Zeit lang und küssten sich zum Abschied heiß und innig.
    
    Er brachte sie nach Hause und verabschiedete sich zu ihrer Überraschung an der Haustür. „Ich rufe dich in ein paar Tagen an.“ Und dann fuhr er weg. Sie ging hoch und setzte sich ins Wohnzimmer. Sie versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen, ihre Gefühle zu ordnen. Später als sie sich auszog und untenherum nackt da stand, fiel ihr wieder ein, dass er noch ihren Slip hatte. Sie ging ins Schlafzimmer und schlüpfte in einen bequemen Hausanzug. Wenig später wollte sie schlafen gehen, konnte aber nicht einschlafen. Sie war derart aufgewühlt, dass sie erst wieder klare Gedanken hatte, nachdem sie Hand an sich gelegt hatte. Ina war fassungslos, als sie ihr am Telefon über die Erlebnisse des Abends berichtete. „Wie? Hast du etwa wirklich deinen Slip dort ausgezogen und da hingelegt?“ „Aber ja doch, wenn ich es dir doch sage. Übrigens er hat ihn noch.“ Es sprudelte einfach nur so aus ihr heraus. Sie brauchte in diesem Moment einfach nur jemanden, der ihr zuhörte. „Waas? Mit dem Zeh? Ach komm.“ „Ja wirklich, das kannst mir glauben.“ Sie berichtete alle Einzelheiten bis ins kleinste Detail. „Und? Wann werdet ihr euch wiedersehen?“ „Weiß ich nicht, mal sehen.“ Das Gespräch ging noch so weiter bis tief in die Nacht hinein, dann ging sie zu Bett und schlief ein. 
«1234»