1. Kapitel 9 - Beim Italiener


    Data: 14/12/2019, Categorie: Dominazione / BDSM Autore: Cotten176, Fonte: xHamster

    ... sich darauf, so unauffällig wie möglich dazusitzen. Er aß in aller Ruhe seine Lasagne weiter.
    
    Sie kämpfte mit sich, konnte sie sich einen Orgasmus hier inmitten der Leute in diesem Lokal erlauben? Nein! Aber der Zeh machte unaufhörlich weiter. „N.., n., nicht, hör auf, mir kommt es gleich.“ „Na dann lass es raus oder beiß die Zähne zusammen.“ Im selben Moment durchfuhr sie ein heftiger Ruck und sie spürte seinen Zeh in ihrer Grotte. Das war zu viel für sie. Sie schnappte sich die Serviette, hielt sie sich vor den Mund und gab leise wimmernde Laute von sich. Er lächelte sie an und aß an seiner Lasagne weiter, als sei nichts geschehen. Nichts an ihm deutete darauf hin, was er gerade mit seinem Zeh in ihrem Schritt machte.
    
    Nachdem er mit dem Essen seiner Lasgne fertig war, dann winkte er den Kellner zum Bezahlen heran. Der starrte kurz auf den Slip, als er ihn sah, und dann auf sie. Sie wurde sofort dunkelrot und wäre am liebsten im Boden versunken. „È stato bene? Siete soddisfatti?“ „Si, tutto bene.“ „Come va la vostra ragazza gusto?“ „Sì, troppo” “E perché essa non si mangia?” “Essa non è ben stasera, mi dispiace“ Sie verstand zwar kein Wort, machte sich aber ihren Reim darauf, dass es wohl um ihre nicht aufgegessene Pizza ging. „Dispiace perdere, siete pronti? Può itake lontano?“ Sie reagierte nicht auf diese Frage. „Entschuldigen sie, sind sie fertig? Darf ich abräumen?“ Er fragte sie in einem deutsch mit typisch italienischem Akzent. Sie sagte nichts, sondern nickte ...
    ... nur kurz, zu sehr war sie mit dem Geschehen in ihrem Schritt beschäftigt. Der Zeh glitt rein und raus, immer wieder, so wie beim Geschlechtsakt. Sie verdrehte schon die Augen, dann ließ er von ihr ab. „Grazie, voglio pagare tutto.“ Bemerkte er am Rande. Der Kellner ließ sich weiter nichts anmerken und wünschte ihnen noch einen schönen Abend, nachdem er bezahlt hatte. „Egalati una sera.“ „Grazie fino alla prossima volta.“
    
    „Noi
    
    Senza dignità
    
    Oltre la montagna scopriamo l'amore
    
    Qui, qui
    
    Senza falsità
    
    Noi ci amiamo come la mente non sa
    
    Noi
    
    Senza dignità
    
    Oltre la montagna scopriamo l'amore
    
    Qui, qui
    
    Senza falsità
    
    Noi ci amiamo come la mente non sa....“
    
    Sie standen auf und sie überlegte, ob sie den Slip nehmen sollte. Doch er griff schon danach und steckte ihn beiläufig ein. Sie spürte die Blicke der Leute vom Nachbartisch und war froh, als sie endlich das Restaurant verließen. Im Auto schwieg sie, sie wusste nicht, was sie sagen sollte oder wie sich verhalten sollte. Er unterbrach das Schweigen. „Es hat mir gerade gut gefallen, du warst sehr mutig.“ „Für den Anfang.“ Fügte er noch rasch hinterher. „Mutig für den Anfang. Pfff. Was bildet sich der Kerl bloß ein? Erst muss ich mich halb ausziehen und dann befummelt er mich auch noch mit seinen Füßen. Na das fängt ja heiter an.“ Die Gedanken schossen ihr spontan durch den Kopf. Gleichzeitig war da aber auch das, was sie sich insgeheim schon immer gewünscht hat. Dieses Etwas, was zu machen, was sie ...